Liebe Chaoten,
mein Sohn (11 Jahre, war schon 2-3 Mal unregelmäßig im Treff, ist aber jetzt schon länger her) möchte gerne einen Gamer-PC kaufen bzw. sogar evtl. selber bauen. Da sprach er mich an, dass er sich evtl. bei euch Unterstützung hinsichtlich Planung, Besorgung von Material und Durchführung seines Vorhabens holen könnte.
Da Mutti keine Ahnung hat, hier die Infos:
"Ich brauche einen guten PC mit ein, wenn nicht sogar zwei Graphikkarten, einem guten CPU und einem dichten Gehäuse mit Luftkühlung oder Wasserkühlung (da kann das Gehäuse auch nicht so dicht sein). Und er muss schnell rendern können, deshalb die Graphikkarte."
soweit O-Ton mein Sohn. Wie gesagt, ich nix Ahnung. Er hat noch einen Patenonkel und einen Papa, die evtl. Know-How hätten. Wie es allerdings zeitlich bei denen hinhaut weiß ich nicht.
Was sagt ihr dazu? Was würdet ihr meinem 11-jährigen raten? Sollen wir einfach erstmal vorbeikommen? Gibt es hier jemanden der Bock hätte auf so ein Projekt? Wieviel Zeit (Bestellung Material + Bau) und Geld muss man dafür einplanen?
Ich freue mich über erste Infos hierzu. Hierfür schon mal vielen Dank!
Greets von Dijana aus dem Tal der weitestgehend Ahnungslosen
(Ich bin auch auf der Liste)
Hey Dijana,
da PC selber bauen sehr komplex ist, würde ich als erstes Vorschlagen, ein Budget fest zu legen. Danach kann man die Komponenten auswählen.
Grüße Lucas
Hallo Djiana,
das erinnert mich an mich in dem Alter :)
Nen paar sinnvolle Infos:
Heutzutage lohnt es sich eigentlich nicht mehr mehr als eine Grafikkarte einzubauen, da das Verhältnis zwischen Preis und Geschwindigkeit sehr schlecht ist. Außerdem wird dies meist garnicht benötigt.
Bei der Wasserkühlung gibt es zwei Varianten, eine Kühlung wo alles gekühlt wird (ziemlich Teuer, da man etwa 50 - 100 Euro pro Wasserblock (Das Teil was auf der Grafikkarte bzw. auf der CPU ist, wo das Wasser durchfließt.) einrechnen kann und es bis aus Ästhetik kaum Vorteile hat, außer man übertaktet die zu Kühlende Komponente sehr stark)
Der zweite Wasserkühlungs Typ ist eine Fertige welche meist nur für die CPU ist und sogar meist relativ sinnvoll ist.
Luftkühlung kann man viel Geld reinstecken, kann man aber auch lassen. :) Hab ich persönlich nie gemacht weil mir das zu Mainstream war.
Man kann in so einen Rechner auch mal locker 2000€ reinstecken, daher vorher überlegen was man einbauen möchte, was der Computer leisten soll und wieviel man investieren will. Man kann auch für 400€ einen ziemlich guten Computer bauen, hat aber dann z.b. nur einen älteren Prozessor und keine "richtige" Grafikkarte.
Bei Fragen einfach fragen :)
Grüße Tim
Am 10.08.2016 um 18:21 schrieb pera.pereglin@gmx.de:
Liebe Chaoten,
mein Sohn (11 Jahre, war schon 2-3 Mal unregelmäßig im Treff, ist aber jetzt schon länger her) möchte gerne einen Gamer-PC kaufen bzw. sogar evtl. selber bauen. Da sprach er mich an, dass er sich evtl. bei euch Unterstützung hinsichtlich Planung, Besorgung von Material und Durchführung seines Vorhabens holen könnte.
Da Mutti keine Ahnung hat, hier die Infos:
"Ich brauche einen guten PC mit ein, wenn nicht sogar zwei Graphikkarten, einem guten CPU und einem dichten Gehäuse mit Luftkühlung oder Wasserkühlung (da kann das Gehäuse auch nicht so dicht sein). Und er muss schnell rendern können, deshalb die Graphikkarte."
soweit O-Ton mein Sohn. Wie gesagt, ich nix Ahnung. Er hat noch einen Patenonkel und einen Papa, die evtl. Know-How hätten. Wie es allerdings zeitlich bei denen hinhaut weiß ich nicht.
Was sagt ihr dazu? Was würdet ihr meinem 11-jährigen raten? Sollen wir einfach erstmal vorbeikommen? Gibt es hier jemanden der Bock hätte auf so ein Projekt? Wieviel Zeit (Bestellung Material + Bau) und Geld muss man dafür einplanen?
Ich freue mich über erste Infos hierzu. Hierfür schon mal vielen Dank!
Greets von Dijana aus dem Tal der weitestgehend Ahnungslosen
(Ich bin auch auf der Liste)
Ups da haben sich nen paar Fehler eingeschlichen, habe die Mail gerade auf dem Handy geschrieben.
Am 10.08.2016 um 19:09 schrieb Tim Windelschmidt fionera@fionera.de:
Hallo Djiana,
das erinnert mich an mich in dem Alter :)
Nen paar sinnvolle Infos:
Heutzutage lohnt es sich eigentlich nicht mehr mehr als eine Grafikkarte einzubauen, da das Verhältnis zwischen Preis und Geschwindigkeit sehr schlecht ist. Außerdem wird dies meist garnicht benötigt.
Bei der Wasserkühlung gibt es zwei Varianten, eine Kühlung wo alles gekühlt wird (ziemlich Teuer, da man etwa 50 - 100 Euro pro Wasserblock (Das Teil was auf der Grafikkarte bzw. auf der CPU ist, wo das Wasser durchfließt.) einrechnen kann und es bis aus Ästhetik kaum Vorteile hat, außer man übertaktet die zu Kühlende Komponente sehr stark)
Der zweite Wasserkühlungs Typ ist eine Fertige welche meist nur für die CPU ist und sogar meist relativ sinnvoll ist.
Luftkühlung kann man viel Geld reinstecken, kann man aber auch lassen. :) Hab ich persönlich nie gemacht weil mir das zu Mainstream war.
Man kann in so einen Rechner auch mal locker 2000€ reinstecken, daher vorher überlegen was man einbauen möchte, was der Computer leisten soll und wieviel man investieren will. Man kann auch für 400€ einen ziemlich guten Computer bauen, hat aber dann z.b. nur einen älteren Prozessor und keine "richtige" Grafikkarte.
Bei Fragen einfach fragen :)
Grüße Tim
Am 10.08.2016 um 18:21 schrieb pera.pereglin@gmx.de:
Liebe Chaoten,
mein Sohn (11 Jahre, war schon 2-3 Mal unregelmäßig im Treff, ist aber jetzt schon länger her) möchte gerne einen Gamer-PC kaufen bzw. sogar evtl. selber bauen. Da sprach er mich an, dass er sich evtl. bei euch Unterstützung hinsichtlich Planung, Besorgung von Material und Durchführung seines Vorhabens holen könnte.
Da Mutti keine Ahnung hat, hier die Infos:
"Ich brauche einen guten PC mit ein, wenn nicht sogar zwei Graphikkarten, einem guten CPU und einem dichten Gehäuse mit Luftkühlung oder Wasserkühlung (da kann das Gehäuse auch nicht so dicht sein). Und er muss schnell rendern können, deshalb die Graphikkarte."
soweit O-Ton mein Sohn. Wie gesagt, ich nix Ahnung. Er hat noch einen Patenonkel und einen Papa, die evtl. Know-How hätten. Wie es allerdings zeitlich bei denen hinhaut weiß ich nicht.
Was sagt ihr dazu? Was würdet ihr meinem 11-jährigen raten? Sollen wir einfach erstmal vorbeikommen? Gibt es hier jemanden der Bock hätte auf so ein Projekt? Wieviel Zeit (Bestellung Material + Bau) und Geld muss man dafür einplanen?
Ich freue mich über erste Infos hierzu. Hierfür schon mal vielen Dank!
Greets von Dijana aus dem Tal der weitestgehend Ahnungslosen
(Ich bin auch auf der Liste)
Man sollte sich an aller erster Stelle ein mal die Frage stellen was man mit dem PC wirklich tun möchte.
Solange man nicht gerade auf Liga Niveau spielt muss man meiner Meinung nach nicht hunderte Euro in Grafikkarten stecken sondern es reichen die besseren Mittelklasse Karten für unter 400€. Des weiteren kann man auch mal darüber nachdenken etwas kompakteres wie das neue SkullCanyon NUC von Intel zu kaufen, und es sobald es wirklich nötig wird mit einer externen Grafikkarte aufrüsten, dies macht alles sehr klein, leise und vor allem Stromsparend, des weiteren auch noch gut transportabel falls man mal bei Freunden spielen will.
Mit freundlichem Gruß,
Pascal Rumm
Am 10.08.2016 um 19:10 schrieb Tim Windelschmidt fionera@fionera.de:
Ups da haben sich nen paar Fehler eingeschlichen, habe die Mail gerade auf dem Handy geschrieben.
Am 10.08.2016 um 19:09 schrieb Tim Windelschmidt fionera@fionera.de:
Hallo Djiana,
das erinnert mich an mich in dem Alter :)
Nen paar sinnvolle Infos:
Heutzutage lohnt es sich eigentlich nicht mehr mehr als eine Grafikkarte einzubauen, da das Verhältnis zwischen Preis und Geschwindigkeit sehr schlecht ist. Außerdem wird dies meist garnicht benötigt.
Bei der Wasserkühlung gibt es zwei Varianten, eine Kühlung wo alles gekühlt wird (ziemlich Teuer, da man etwa 50 - 100 Euro pro Wasserblock (Das Teil was auf der Grafikkarte bzw. auf der CPU ist, wo das Wasser durchfließt.) einrechnen kann und es bis aus Ästhetik kaum Vorteile hat, außer man übertaktet die zu Kühlende Komponente sehr stark)
Der zweite Wasserkühlungs Typ ist eine Fertige welche meist nur für die CPU ist und sogar meist relativ sinnvoll ist.
Luftkühlung kann man viel Geld reinstecken, kann man aber auch lassen. :) Hab ich persönlich nie gemacht weil mir das zu Mainstream war.
Man kann in so einen Rechner auch mal locker 2000€ reinstecken, daher vorher überlegen was man einbauen möchte, was der Computer leisten soll und wieviel man investieren will. Man kann auch für 400€ einen ziemlich guten Computer bauen, hat aber dann z.b. nur einen älteren Prozessor und keine "richtige" Grafikkarte.
Bei Fragen einfach fragen :)
Grüße Tim
Am 10.08.2016 um 18:21 schrieb pera.pereglin@gmx.de:
Liebe Chaoten,
mein Sohn (11 Jahre, war schon 2-3 Mal unregelmäßig im Treff, ist aber jetzt schon länger her) möchte gerne einen Gamer-PC kaufen bzw. sogar evtl. selber bauen. Da sprach er mich an, dass er sich evtl. bei euch Unterstützung hinsichtlich Planung, Besorgung von Material und Durchführung seines Vorhabens holen könnte.
Da Mutti keine Ahnung hat, hier die Infos:
"Ich brauche einen guten PC mit ein, wenn nicht sogar zwei Graphikkarten, einem guten CPU und einem dichten Gehäuse mit Luftkühlung oder Wasserkühlung (da kann das Gehäuse auch nicht so dicht sein). Und er muss schnell rendern können, deshalb die Graphikkarte."
soweit O-Ton mein Sohn. Wie gesagt, ich nix Ahnung. Er hat noch einen Patenonkel und einen Papa, die evtl. Know-How hätten. Wie es allerdings zeitlich bei denen hinhaut weiß ich nicht.
Was sagt ihr dazu? Was würdet ihr meinem 11-jährigen raten? Sollen wir einfach erstmal vorbeikommen? Gibt es hier jemanden der Bock hätte auf so ein Projekt? Wieviel Zeit (Bestellung Material + Bau) und Geld muss man dafür einplanen?
Ich freue mich über erste Infos hierzu. Hierfür schon mal vielen Dank!
Greets von Dijana aus dem Tal der weitestgehend Ahnungslosen
(Ich bin auch auf der Liste)
Hallo,
das Problem ist doch, dass der Gamer-PC nie schnell genug sein kann... Deshalb hatte ich meinen Kindern immer die aktuelle Sony Playstation zum spielen gekauft. Kostet aktuell unter 300 EUR.
Ein Gamer-PC kostet ca. 1300 EUR.
MfG
cawi
Am 8/10/16 um 7:16 PM schrieb Pascal Rumm:
Man sollte sich an aller erster Stelle ein mal die Frage stellen was man mit dem PC wirklich tun möchte.
Solange man nicht gerade auf Liga Niveau spielt muss man meiner Meinung nach nicht hunderte Euro in Grafikkarten stecken sondern es reichen die besseren Mittelklasse Karten für unter 400€. Des weiteren kann man auch mal darüber nachdenken etwas kompakteres wie das neue SkullCanyon NUC von Intel zu kaufen, und es sobald es wirklich nötig wird mit einer externen Grafikkarte aufrüsten, dies macht alles sehr klein, leise und vor allem Stromsparend, des weiteren auch noch gut transportabel falls man mal bei Freunden spielen will.
Mit freundlichem Gruß,
Pascal Rumm
Am 10.08.2016 um 19:10 schrieb Tim Windelschmidt fionera@fionera.de:
Ups da haben sich nen paar Fehler eingeschlichen, habe die Mail gerade auf dem Handy geschrieben.
Am 10.08.2016 um 19:09 schrieb Tim Windelschmidt fionera@fionera.de:
Hallo Djiana,
das erinnert mich an mich in dem Alter :)
Nen paar sinnvolle Infos:
Heutzutage lohnt es sich eigentlich nicht mehr mehr als eine Grafikkarte einzubauen, da das Verhältnis zwischen Preis und Geschwindigkeit sehr schlecht ist. Außerdem wird dies meist garnicht benötigt.
Bei der Wasserkühlung gibt es zwei Varianten, eine Kühlung wo alles gekühlt wird (ziemlich Teuer, da man etwa 50 - 100 Euro pro Wasserblock (Das Teil was auf der Grafikkarte bzw. auf der CPU ist, wo das Wasser durchfließt.) einrechnen kann und es bis aus Ästhetik kaum Vorteile hat, außer man übertaktet die zu Kühlende Komponente sehr stark)
Der zweite Wasserkühlungs Typ ist eine Fertige welche meist nur für die CPU ist und sogar meist relativ sinnvoll ist.
Luftkühlung kann man viel Geld reinstecken, kann man aber auch lassen. :) Hab ich persönlich nie gemacht weil mir das zu Mainstream war.
Man kann in so einen Rechner auch mal locker 2000€ reinstecken, daher vorher überlegen was man einbauen möchte, was der Computer leisten soll und wieviel man investieren will. Man kann auch für 400€ einen ziemlich guten Computer bauen, hat aber dann z.b. nur einen älteren Prozessor und keine "richtige" Grafikkarte.
Bei Fragen einfach fragen :)
Grüße Tim
Am 10.08.2016 um 18:21 schrieb pera.pereglin@gmx.de:
Liebe Chaoten,
mein Sohn (11 Jahre, war schon 2-3 Mal unregelmäßig im Treff, ist aber jetzt schon länger her) möchte gerne einen Gamer-PC kaufen bzw. sogar evtl. selber bauen. Da sprach er mich an, dass er sich evtl. bei euch Unterstützung hinsichtlich Planung, Besorgung von Material und Durchführung seines Vorhabens holen könnte.
Da Mutti keine Ahnung hat, hier die Infos:
"Ich brauche einen guten PC mit ein, wenn nicht sogar zwei Graphikkarten, einem guten CPU und einem dichten Gehäuse mit Luftkühlung oder Wasserkühlung (da kann das Gehäuse auch nicht so dicht sein). Und er muss schnell rendern können, deshalb die Graphikkarte."
soweit O-Ton mein Sohn. Wie gesagt, ich nix Ahnung. Er hat noch einen Patenonkel und einen Papa, die evtl. Know-How hätten. Wie es allerdings zeitlich bei denen hinhaut weiß ich nicht.
Was sagt ihr dazu? Was würdet ihr meinem 11-jährigen raten? Sollen wir einfach erstmal vorbeikommen? Gibt es hier jemanden der Bock hätte auf so ein Projekt? Wieviel Zeit (Bestellung Material + Bau) und Geld muss man dafür einplanen?
Ich freue mich über erste Infos hierzu. Hierfür schon mal vielen Dank!
Greets von Dijana aus dem Tal der weitestgehend Ahnungslosen
(Ich bin auch auf der Liste)
Am Mittwoch, 10. August 2016, 21:13:09 schrieb Carsten Wiemann:
Hallo,
das Problem ist doch, dass der Gamer-PC nie schnell genug sein kann... Deshalb hatte ich meinen Kindern immer die aktuelle Sony Playstation zum spielen gekauft. Kostet aktuell unter 300 EUR.
Ein Gamer-PC kostet ca. 1300 EUR.
MfG
cawi
Ich sehe das aehnlich. Eine Konsole ist da schon sehr gut geeignet und eben guenstiger.
Wenn der junge Mensch dann selber bauen will, weil es geht, dann empfehle ich die Lektuere von Fachliteratur.
Video: Thema Kuehlung (Artikel kostenpflichtig): http://www.heise.de/ct/artikel/Wasser-und-Luftkuehlung-im-Waermebildvergleic...
Video: Thema Mainboard (Artikel kostenpflichtig): http://www.heise.de/ct/ausgabe/2016-3-Aufbau-und-Funktionsweise-von-Mainboar...
Thema Grafikkarte (englisch): http://www.tomshardware.com/t/graphics/
Und wie ein vorschreiber schon bemerkte, ist es sehr wichtig sich gedanken ueber das Budget zu machen. Letztendlich entscheidet dies ueber die zu verwendenden Komponenten beim Eigenbau.
Ein Bauvorschlag aus der "c't" des Heise-Verlags (Ausgabe 08/2015 - also gut ein Jahr alt):
Komponente Bezeichnung ---------------------------------------------------------------- Prozessor Intel Core i7-4790K CPU-Kühler Thermalright Macho Rev.B Mainboard Asus Z97-A Arbeitsspeicher Kingston ValueRAM DIMM Kit 8GB, DDR3-1600 Solid-State Disk Crucial MX100 512 GByte 2,5" Gehäuse Corsair Carbide 200R Netzteil be quiet! Pure Power L8 500W Grafikkarte Asus STRIX-GTX980-DC2OC-4GD5 (ca 550 EUR Neuware) oder Grafikkarte ASUS STRIX-GTX950-DC2OC-2GD5 (ca. 190 EUR Neuware) Lüfter hinten 2 x Scythe Slip Stream 120 PWM
Das ist etwas aeltere Hardware und sollte fuer ca 1200 EUR zu haben sein. Wenn gebrauchte Hardware kein Problem darstellt, dann liesse sich auch entsprechend Geld sparen.
insofern... alles nicht so einfach ;-)
Bei der Alternative einer fertigen Konsole sollte man aber fairerweise auch sagen, dass die Spiele dazu im Durchschnitt etwas teurer sind als für den PC. Es hängt also sicher auch davon ab, wie viele Titel der junge Herr denn so kaufen bzw. spielen wird, um zu sagen wie viel das Gesamtprojekt "Gaming" kostet. Wenn bereits ein PC vorhanden ist und entsprechende Spiele gekauft wurden, kann die Anschaffung der Konsole + Spiele deutlich über den propagierten 300 € liegen, zumal für die Konsole auch ein Fernseher oder Monitor da sein bzw. gekauft werden muss.
Hallo RoboMod,
lies bitte noch einmal:
11 Jahre
300 EUR vs. 1300 EUR
Mutter hat keine Ahnung
Der junge Herr hat noch kein Gamer-PC
:-)
10 EUR Unterschied / Spiel = 100 Spiele PC-Spiele über Steam kann man nicht mehr verkaufen ....
MfG
cawi
Am 8/11/16 um 9:11 AM schrieb RoboMod:
Bei der Alternative einer fertigen Konsole sollte man aber fairerweise auch sagen, dass die Spiele dazu im Durchschnitt etwas teurer sind als für den PC. Es hängt also sicher auch davon ab, wie viele Titel der junge Herr denn so kaufen bzw. spielen wird, um zu sagen wie viel das Gesamtprojekt "Gaming" kostet. Wenn bereits ein PC vorhanden ist und entsprechende Spiele gekauft wurden, kann die Anschaffung der Konsole + Spiele deutlich über den propagierten 300 € liegen, zumal für die Konsole auch ein Fernseher oder Monitor da sein bzw. gekauft werden muss.
Also grob durchgerechnet komme ich bei einem aktuell sehr akzeptablen Gaming PC auch auf ca. 1000€ incl. SSD und HDD allerdings mit aktuellsten Komponenten. 8GB DDR4 RAM Asus Motherboard 1151 Sockel I5 6500 1060 GTX 500W Netzteil Gehäuse Kleine SSD Festplatte mit Platz für die Spiele
Außerdem braucht man in dem Alter eh einen PC zu schulischen Zwecken, klar reicht da auch auch 300€ Rechner aber dann ist man auch schon wieder bei 600€ zusammen mit der PlayStation mal ganz abgesehen von der Peripherie die da noch nötig ist, also ein TV, ein Monitor und alles ist irgendwie irgendwo doppelt.
Konsolen mögen für casual gamer eine gute Alternative sein da moderne Konsolen auch wirklich gute Multimedia Center sind aber meiner Meinung nach sind diese kein Ersatz für einen PC auch wenn sich darauf das ein oder andere Spiel gut spielen lässt. Des Weiteren gibt es viele PC Titel die wirklich noch die Kreativität fördern und zum Denken anregen(Minecraft als Beispiel) nicht wirklich für Konsolen, zwar gibt es das, aber Minecraft spielen macht aber einfach keinen Spaß auf der Konsole.
Mit freundlichem Gruß,
Pascal Rumm
Am 11.08.2016 um 09:18 schrieb Carsten Wiemann carsten@wiemann.cc:
Hallo RoboMod,
lies bitte noch einmal:
11 Jahre
300 EUR vs. 1300 EUR
Mutter hat keine Ahnung
Der junge Herr hat noch kein Gamer-PC
:-)
10 EUR Unterschied / Spiel = 100 Spiele PC-Spiele über Steam kann man nicht mehr verkaufen ....
MfG
cawi
Am 8/11/16 um 9:11 AM schrieb RoboMod: Bei der Alternative einer fertigen Konsole sollte man aber fairerweise auch sagen, dass die Spiele dazu im Durchschnitt etwas teurer sind als für den PC. Es hängt also sicher auch davon ab, wie viele Titel der junge Herr denn so kaufen bzw. spielen wird, um zu sagen wie viel das Gesamtprojekt "Gaming" kostet. Wenn bereits ein PC vorhanden ist und entsprechende Spiele gekauft wurden, kann die Anschaffung der Konsole + Spiele deutlich über den propagierten 300 € liegen, zumal für die Konsole auch ein Fernseher oder Monitor da sein bzw. gekauft werden muss.
Hinweis: Bis auf Tim hat niemand seine Antwort (zumindest für mich sichtbar) in CC an Dijana geschickt. Vielleicht holt ihr das kurz nach?
Bisschen mehr aufpassen hier :)
Juhu!
On 11 Aug 2016, at 11:06, Lucas Pleß wrote:
Hinweis: Bis auf Tim hat niemand seine Antwort (zumindest für mich sichtbar) in CC an Dijana geschickt. Vielleicht holt ihr das kurz nach?
Bisschen mehr aufpassen hier :)
Ich glaub sie ist auf der Liste. Alles gut.
:)
-r
Zitat "Greets von Dijana aus dem Tal der weitestgehend Ahnungslosen
(Ich bin auch auf der Liste)"
Wer lesen kann ist klar im Vorteil ;)
Mit freundlichem Gruß,
Pascal Rumm
Am 11.08.2016 um 11:08 schrieb Rolf Morgenstern rolf.morgenstern@chaostreff-dortmund.de:
Juhu!
On 11 Aug 2016, at 11:06, Lucas Pleß wrote: Hinweis: Bis auf Tim hat niemand seine Antwort (zumindest für mich sichtbar) in CC an Dijana geschickt. Vielleicht holt ihr das kurz nach?
Bisschen mehr aufpassen hier :)
Ich glaub sie ist auf der Liste. Alles gut.
:)
-r
-- mobil 01632524104 festnetz 023113067043 https://telegram.me/jsilence
Bitte überdenken Sie, ob Sie diese Mail wirklich ausdrucken müssen. Sparen Sie pro Seite ca. 260ml Wasser, 50Wh Strom, 10g CO2 und 10g Holz.
Hi Lucas,
ich bin auf der Liste. Trotzdem danke, dass du daran gedacht hast. Ich leite gerade alle Mails an meinen Sohn weiter, der sich gerade einen Ast freut über die zahlreichen Expertenantworten und unbedingt möchte, dass ich JETZT SOFORT zu euch fahre.
Könnt ihr ihn vielleicht mit auf die Liste setzen? Ich bringe ihn gleich mal vorbei. Vielleicht kann man das vor Ort klären. Ich finde gerade den Link nicht wo man sich auf die Liste eintragen kann.
Greets Dijana
Gesendet: Donnerstag, 11. August 2016 um 11:06 Uhr Von: "Lucas Pleß" lucas@xleave.de An: discuss@lists.chaostreff-dortmund.de Betreff: Re: Gaming-PC für 11-jährigen.
Hinweis: Bis auf Tim hat niemand seine Antwort (zumindest für mich sichtbar) in CC an Dijana geschickt. Vielleicht holt ihr das kurz nach?
Bisschen mehr aufpassen hier :)
Hi Lucas,
ich bin auf der Liste. Trotzdem danke, dass du daran gedacht hast. Ich leite gerade alle Mails an meinen Sohn weiter, der sich gerade einen Ast freut über die zahlreichen Expertenantworten und unbedingt möchte, dass ich JETZT SOFORT zu euch fahre.
Könnt ihr ihn vielleicht mit auf die Liste setzen? Ich bringe ihn gleich mal vorbei. Vielleicht kann man das vor Ort klären. Ich finde gerade den Link nicht wo man sich auf die Liste eintragen kann.
Greets Dijana
Gesendet: Donnerstag, 11. August 2016 um 11:06 Uhr Von: "Lucas Pleß" lucas@xleave.de An: discuss@lists.chaostreff-dortmund.de Betreff: Re: Gaming-PC für 11-jährigen.
Hinweis: Bis auf Tim hat niemand seine Antwort (zumindest für mich sichtbar) in CC an Dijana geschickt. Vielleicht holt ihr das kurz nach?
Bisschen mehr aufpassen hier :)
Link doch gefunden und eingetragen. Muss nur noch freigeschaltet werden. Er heißt Matej.
Bis gleich Dijana
Gesendet: Donnerstag, 11. August 2016 um 19:10 Uhr Von: pera.pereglin@gmx.de An: Chaostreff discuss@lists.chaostreff-dortmund.de Betreff: Fw: Re: Gaming-PC für 11-jährigen.
Hi Lucas,
ich bin auf der Liste. Trotzdem danke, dass du daran gedacht hast. Ich leite gerade alle Mails an meinen Sohn weiter, der sich gerade einen Ast freut über die zahlreichen Expertenantworten und unbedingt möchte, dass ich JETZT SOFORT zu euch fahre.
Könnt ihr ihn vielleicht mit auf die Liste setzen? Ich bringe ihn gleich mal vorbei. Vielleicht kann man das vor Ort klären. Ich finde gerade den Link nicht wo man sich auf die Liste eintragen kann.
Greets Dijana
Gesendet: Donnerstag, 11. August 2016 um 11:06 Uhr Von: "Lucas Pleß" lucas@xleave.de An: discuss@lists.chaostreff-dortmund.de Betreff: Re: Gaming-PC für 11-jährigen.
Hinweis: Bis auf Tim hat niemand seine Antwort (zumindest für mich sichtbar) in CC an Dijana geschickt. Vielleicht holt ihr das kurz nach?
Bisschen mehr aufpassen hier :)
Ahoi!
Beim Thema Gaming werden plötzlich alle wach. Hurra!
Habe letztes Jahr eine PS3 mit 14 Spielen für 150€ erstanden. Wenn es für den jungen Mann nicht 110% wichtig ist, die superaktuellen Top-Spiele zu spielen, dann kommt man damit schon recht weit, und die gebrauchten PS3-Spiele bekommt man zw. 5-10€
Anscheinend hat er aber auch Bock, sich einen Rechner zusammenzustellen und selber zu bauen. Dieser Frickelfaktor mit Tuningorgie (MOARRR FPS!!!) fällt beim Konsolenkauf natürlich komplett weg. Wäre also die Frage, wie wichtig ihm der Selbstbaufaktor ist.
An der Stelle könnte allerdings ein RetroPi interessant werden. Damit hat er auf schmalem Budget ein breites Spektrum an interessanten (Retro-)Spielen. Es könnte also eine Kombo "gebrauchte Konsole plus RetroPi" eine Lösung sein. Controller der PSx läuft ja per BT an beiden Geräten. Ebenso Monitor und Soundsystem.
Sunshine!
-rolf
On 11 Aug 2016, at 9:11, RoboMod wrote:
Bei der Alternative einer fertigen Konsole sollte man aber fairerweise auch sagen, dass die Spiele dazu im Durchschnitt etwas teurer sind als für den PC. Es hängt also sicher auch davon ab, wie viele Titel der junge Herr denn so kaufen bzw. spielen wird, um zu sagen wie viel das Gesamtprojekt "Gaming" kostet. Wenn bereits ein PC vorhanden ist und entsprechende Spiele gekauft wurden, kann die Anschaffung der Konsole
- Spiele deutlich über den propagierten 300 € liegen, zumal für
die Konsole auch ein Fernseher oder Monitor da sein bzw. gekauft werden muss.
Hallo Rolf,
klasse Idee :-) Stimmt, mit dem Pi ist wirklich ein super Frickelfaktor.
cawi
Am 8/11/16 um 9:38 AM schrieb Rolf Morgenstern:
Ahoi!
Beim Thema Gaming werden plötzlich alle wach. Hurra!
Habe letztes Jahr eine PS3 mit 14 Spielen für 150€ erstanden. Wenn es für den jungen Mann nicht 110% wichtig ist, die superaktuellen Top-Spiele zu spielen, dann kommt man damit schon recht weit, und die gebrauchten PS3-Spiele bekommt man zw. 5-10€
Anscheinend hat er aber auch Bock, sich einen Rechner zusammenzustellen und selber zu bauen. Dieser Frickelfaktor mit Tuningorgie (MOARRR FPS!!!) fällt beim Konsolenkauf natürlich komplett weg. Wäre also die Frage, wie wichtig ihm der Selbstbaufaktor ist.
An der Stelle könnte allerdings ein RetroPi interessant werden. Damit hat er auf schmalem Budget ein breites Spektrum an interessanten (Retro-)Spielen. Es könnte also eine Kombo "gebrauchte Konsole plus RetroPi" eine Lösung sein. Controller der PSx läuft ja per BT an beiden Geräten. Ebenso Monitor und Soundsystem.
Sunshine!
-rolf
On 11 Aug 2016, at 9:11, RoboMod wrote:
Bei der Alternative einer fertigen Konsole sollte man aber fairerweise auch sagen, dass die Spiele dazu im Durchschnitt etwas teurer sind als für den PC. Es hängt also sicher auch davon ab, wie viele Titel der junge Herr denn so kaufen bzw. spielen wird, um zu sagen wie viel das Gesamtprojekt "Gaming" kostet. Wenn bereits ein PC vorhanden ist und entsprechende Spiele gekauft wurden, kann die Anschaffung der Konsole
- Spiele deutlich über den propagierten 300 € liegen, zumal für die
Konsole auch ein Fernseher oder Monitor da sein bzw. gekauft werden muss.
Carsten Wiemann schrieb am 11.08.2016 um 10:10:
klasse Idee :-) Stimmt, mit dem Pi ist wirklich ein super Frickelfaktor.
Einen RetroPie aufzusetzen geht recht schnell und ist auch sehr einfach. Komponentenauswahl für einen PC ist sicher deutlich schwieriger - kann aber auch eine Menge Spaß machen, wenn man sich dafür begeistern kann.
Gruß, Marco.
Halte die Konsole ebenfalls für die bessere Wahl. Weniger Kopfschmerzen. Zumal wir von einem 11-Jährigen sprechen. Welches Spiel mit entsprechender Altersfreigabe rechtfertigt eine Gamingmaschine?
Die Spiele sind gebraucht günstig zu kriegen und man muss sich nicht um Systempflege kümmern. Keine besonderen Backups. Alles in allem sehr kinderfreundlich.
Von meinem iPhone gesendet
Am 10.08.2016 um 21:13 schrieb Carsten Wiemann carsten@wiemann.cc:
Hallo,
das Problem ist doch, dass der Gamer-PC nie schnell genug sein kann... Deshalb hatte ich meinen Kindern immer die aktuelle Sony Playstation zum spielen gekauft. Kostet aktuell unter 300 EUR.
Ein Gamer-PC kostet ca. 1300 EUR.
MfG
cawi
Am 8/10/16 um 7:16 PM schrieb Pascal Rumm: Man sollte sich an aller erster Stelle ein mal die Frage stellen was man mit dem PC wirklich tun möchte.
Solange man nicht gerade auf Liga Niveau spielt muss man meiner Meinung nach nicht hunderte Euro in Grafikkarten stecken sondern es reichen die besseren Mittelklasse Karten für unter 400€. Des weiteren kann man auch mal darüber nachdenken etwas kompakteres wie das neue SkullCanyon NUC von Intel zu kaufen, und es sobald es wirklich nötig wird mit einer externen Grafikkarte aufrüsten, dies macht alles sehr klein, leise und vor allem Stromsparend, des weiteren auch noch gut transportabel falls man mal bei Freunden spielen will.
Mit freundlichem Gruß,
Pascal Rumm
Am 10.08.2016 um 19:10 schrieb Tim Windelschmidt fionera@fionera.de:
Ups da haben sich nen paar Fehler eingeschlichen, habe die Mail gerade auf dem Handy geschrieben.
Am 10.08.2016 um 19:09 schrieb Tim Windelschmidt fionera@fionera.de:
Hallo Djiana,
das erinnert mich an mich in dem Alter :)
Nen paar sinnvolle Infos:
Heutzutage lohnt es sich eigentlich nicht mehr mehr als eine Grafikkarte einzubauen, da das Verhältnis zwischen Preis und Geschwindigkeit sehr schlecht ist. Außerdem wird dies meist garnicht benötigt.
Bei der Wasserkühlung gibt es zwei Varianten, eine Kühlung wo alles gekühlt wird (ziemlich Teuer, da man etwa 50 - 100 Euro pro Wasserblock (Das Teil was auf der Grafikkarte bzw. auf der CPU ist, wo das Wasser durchfließt.) einrechnen kann und es bis aus Ästhetik kaum Vorteile hat, außer man übertaktet die zu Kühlende Komponente sehr stark)
Der zweite Wasserkühlungs Typ ist eine Fertige welche meist nur für die CPU ist und sogar meist relativ sinnvoll ist.
Luftkühlung kann man viel Geld reinstecken, kann man aber auch lassen. :) Hab ich persönlich nie gemacht weil mir das zu Mainstream war.
Man kann in so einen Rechner auch mal locker 2000€ reinstecken, daher vorher überlegen was man einbauen möchte, was der Computer leisten soll und wieviel man investieren will. Man kann auch für 400€ einen ziemlich guten Computer bauen, hat aber dann z.b. nur einen älteren Prozessor und keine "richtige" Grafikkarte.
Bei Fragen einfach fragen :)
Grüße Tim
Am 10.08.2016 um 18:21 schrieb pera.pereglin@gmx.de:
Liebe Chaoten,
mein Sohn (11 Jahre, war schon 2-3 Mal unregelmäßig im Treff, ist aber jetzt schon länger her) möchte gerne einen Gamer-PC kaufen bzw. sogar evtl. selber bauen. Da sprach er mich an, dass er sich evtl. bei euch Unterstützung hinsichtlich Planung, Besorgung von Material und Durchführung seines Vorhabens holen könnte.
Da Mutti keine Ahnung hat, hier die Infos:
"Ich brauche einen guten PC mit ein, wenn nicht sogar zwei Graphikkarten, einem guten CPU und einem dichten Gehäuse mit Luftkühlung oder Wasserkühlung (da kann das Gehäuse auch nicht so dicht sein). Und er muss schnell rendern können, deshalb die Graphikkarte."
soweit O-Ton mein Sohn. Wie gesagt, ich nix Ahnung. Er hat noch einen Patenonkel und einen Papa, die evtl. Know-How hätten. Wie es allerdings zeitlich bei denen hinhaut weiß ich nicht.
Was sagt ihr dazu? Was würdet ihr meinem 11-jährigen raten? Sollen wir einfach erstmal vorbeikommen? Gibt es hier jemanden der Bock hätte auf so ein Projekt? Wieviel Zeit (Bestellung Material + Bau) und Geld muss man dafür einplanen?
Ich freue mich über erste Infos hierzu. Hierfür schon mal vielen Dank!
Greets von Dijana aus dem Tal der weitestgehend Ahnungslosen
(Ich bin auch auf der Liste)
Am 11.08.2016 um 09:25 schrieb Fach für Nervzeug:
Halte die Konsole ebenfalls für die bessere Wahl. Weniger Kopfschmerzen. Zumal wir von einem 11-Jährigen sprechen. Welches Spiel mit entsprechender Altersfreigabe rechtfertigt eine Gamingmaschine?
Die Spiele sind gebraucht günstig zu kriegen und man muss sich nicht um Systempflege kümmern. Keine besonderen Backups. Alles in allem sehr kinderfreundlich.
Hi,
aber mit Konsolen machen wir uns doch auch unseren nachwuchs kaputt! ich hätte sonst nicht mit 13 mein erstes linux aufgesetzt
auserdem könnte man bei Rendern auch davon ausgehen der der kleine ein Youtube Star werden will.
Gruß proGamler
Am 11.08.2016 um 10:07 schrieb Jan-Philipp Warmers:
Hi,
aber mit Konsolen machen wir uns doch auch unseren nachwuchs kaputt! ich hätte sonst nicht mit 13 mein erstes linux aufgesetzt
auserdem könnte man bei Rendern auch davon ausgehen der der kleine ein Youtube Star werden will.
Gruß proGamler
Hallo Zusammen,
da will ein junger Mann in die Welt der echten IT einsteigen und es kommen Ratschlaege in Richtung Konsole. Als grund vor allem leichte Bedienung und Anschaffungspreis. Ich war etwas entaeuscht, bis proGamlers Mail mich nicht allein liess :-)
Ich habe vor ein paar Jahren einen i5 2500k auf einem guenstigen Asusboard (ca 90eur) gekauft. Eine Kleine SSD fuer System und die wirklich gespielten Spiele. Dazu eine Festplatte zum vollmuellen. Nettes Gehaeuse (Preisleistung - Antec 200 (?)), ordenlliches Netzteil (400W/450W) und ein einen Towerluefter, welcher die Lautstaerke verringert. Ram und gut ist, soweit die Theorie :-)
Selbst mit der Onboard GK kann man einiges Spielen, aber schoen sieht das nicht aus. Ich habe eine 220eur karte gekauft und die letztes Jahr ausgetauscht.
Wenn natuerlich nichts vorhanden ist, dann braucht man noch Bildschirm, Tastatur und Maus. Ich glaub aber das man das unter 1000 Eur loesen kann.
Die Frage, welche Lucas zu Beginn gestellt hat, ist noch nicht beantwortet worden. Welche Geldmenge steht zur Verfuegung. Die muss ja nicht ausgeschoeft werden, es soll nur als max Wert dienen. So kann man Vorschlaege machen, wie dies sinnvoll genutz werden koennte.
Meinen Rechner vor dem i5 habe ich gebraucht gekauft, als die ersten i5/i7 auf den Markt kamen. Da habe ich mir ein 775 Board mit einen Q6600 gekauft, von jemanden, welcher das neuste haben moechte.
Wenn diese Option offen ist, dann geht vielleicht noch viel mehr. Wuerde mich beteiligen.
Das Zusammenbauen ist heute wirklich sehr einfach, aber eine toller Erfahrung, wenn man dies zusammen macht. So bekommt man auch direkt etwas Verstaendnis mit dem Geraet.
Bis die Tage IBON
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