Liebe Leute vom Chaostreff,
vom 27.09. bis zum 02.10. soll am Dortmunder U die Veranstaltung "Innovative Citizen" stattfinden. Einige weitere Infos und insbesondere einen Call for Topics findet ihr in den anhängenden pdfs.
Ich fände es prima, wenn sich der Dortmunder Chaostreff in dieses Veranstaltungsformat einbringen würden. Gesucht sind Ideen für Workshops, Projekte, Vorträge, Exponate,.... Dies können eigene Aktivitäten sein oder auch Empfehlungen zu etwas, dass Ihr spannend fändet.
Weiterhin habe ich noch eine Projektidee angehängt, die wir zurzeit für Innovative Citizen diskutieren. Ich könnte mir vorstellen, dass dies ein spannendes Thema für eine konkretere Kooperation wäre (insbesondere da das Themengebiet der Resilienz im Forschungsumfeld zurzeit rasant an Bedeutung gewinnt).
Wenn ihr Ideen dazu habt, schickt mir (s. u.) oder Julia Krayer (Email s. cc, fon 0175/7924290) eine Email, ruft an oder kommt einfach am Di, 15.07 oder Mi, 16.07, zwischen 13.00h und 21.00h in der DEZENTRALE vorbei, um mögliche Ideen und deren Umsetzbarkeit zu diskutieren.
Viele Grüße Jürgen
Fraunhofer UMSICHT Jürgen Bertling Leiter der Abteilungen Werkstoffsysteme und Zukünftige Produkte Osterfelder Straße 3 46047 Oberhausen fon: 0208/8598-1227/-1168 mob: 0172 / 86 32 157 fax: 0208/8598-1424 www.umsicht.fraunhofer.dehttp://www.umsicht.fhg.de/ www.umsicht-blog.dehttp://www.umsicht-blog.de/
Dezentrale - Gemeinschaftslabor für Zukunftsfragen (fablab, farmlab, dienstags und mittwochs) Richardstraße 18 44137 Dortmund 0231 / 3304 6315 www.facebook.com/dezentraledortmundhttp://www.facebook.com/dezentraledortmund
Hallo,
Am Mo, 7.07.2014, 14:53 schrieb Bertling, Jürgen:
Liebe Leute vom Chaostreff,
ich antworte hier in Persöhnlicher meinung.
vom 27.09. bis zum 02.10. soll am Dortmunder U die Veranstaltung "Innovative Citizen" stattfinden. Einige weitere Infos und insbesondere einen Call for Topics findet ihr in den anhängenden pdfs.
die PDF's sind nen schlechter witz. die zeit und ernergie die ich gebraucht habe um die PDF dateien zu öffen. und die erstellung hätte besser in "innovation" gesteck werden können. sprich die haette man auch Plaintext mitgeben können.
Ich fände es prima, wenn sich der Dortmunder Chaostreff in dieses Veranstaltungsformat einbringen würden. Gesucht sind Ideen für Workshops, Projekte, Vorträge, Exponate,.... Dies können eigene Aktivitäten sein oder auch Empfehlungen zu etwas, dass Ihr spannend fändet.
und was haben wir davon? es scheint ja nichtmal eine Webseite zum Projekt zu geben?!
Weiterhin habe ich noch eine Projektidee angehängt, die wir zurzeit für Innovative Citizen diskutieren. Ich könnte mir vorstellen, dass dies ein spannendes Thema für eine konkretere Kooperation wäre (insbesondere da das Themengebiet der Resilienz im Forschungsumfeld zurzeit rasant an Bedeutung gewinnt).
für mich ist das Projekt schon in der Idee gescheitert. wenn es in Privathaushalten kein strom/wasser/wärme mehr gibt. wird es wohl kaum friedlich bleiben. auch wenn die gewallt nicht gegenüber bürgern zu erwarten ist.
Wenn ihr Ideen dazu habt, schickt mir (s. u.) oder Julia Krayer (Email s. cc, fon 0175/7924290) eine Email, ruft an oder kommt einfach am Di, 15.07 oder Mi, 16.07, zwischen 13.00h und 21.00h in der DEZENTRALE vorbei, um mögliche Ideen und deren Umsetzbarkeit zu diskutieren.
in einen derartigen ort werde ich mich nicht freiwillig aufhalten wollen. warum? die Dezentrale hat aeusserlich noch nichts von Dezentralisierung gehört. sie ist kein eigenstaendiger verein sondern ein teil vom Frauenhofer. sommit koennen menschen dort nicht endscheiden was mit ihnen passiert.
auch die Zentralisierung über den einzigen Kommunikations punkt Facebook lässt auf eine abartige brut deuten.
Makerspaces sind dazu gedacht freie entfaltung zu fördern und neue wege zu gehen und nicht angst zu haben das Papa sacht das gefällt uns nicht ihr macht das hier nicht!
Jetzt der Punkt der mich am meisten ärgert.
die Dezentrale kommt da als teil eines Riesen unternehmen an und will ihren Gewinn Maximieren, und Kümmert sich dabei nicht um verluste. ein unternehmen wie das Frauenhofer kann nur so denken.
Der Chaostreff ist aus Idellen werten endstanden und wird durch die Community getragen hat deswegen die freiheit zu tun und zu lassen was sie wollen. klar muss sich der Chaostreff auch Finazieren. dies tut er aber auf spenden Basis aus klein spenden von menschen die Endscheidungen im Treff machen können.
Viele Grüße Jürgen
my 2 cent Jan-Philipp Warmers
Hallo Jürgen,
alles folgende ausschliesslich meine eigene Meinung. Ich spreche nicht offiziell für den Chaostreff.
Dezentrale <=> Chaostreff -------------------------
Wie viele wissen, bin ich an diversen selbstverwalteten Projekten in Dortmund beteiligt und habe zumindest bei einem, der Velokitchen, maßgeblich zur Gründung und Etablierung beigetragen. Ich glaube fest daran, dass wir angesichts des Status Quo und der aufziehenden globalen Herausforderungen einen gesellschaftlichen Wandel brauchen, weg vom Konsumerismus, hin zu dezentralen (!), selbstverwalteten Strukturen, bei denen engagierte Menschen aus Eigenverantwortung heraus "Das Richtige(tm)" tun. Was auch immer das sein mag.
Unter diesem Aspekt freut mich jede neue Initiative, die sich inhaltlich in diese Richtung bewegt, sei es der Umsonstladen, Transition Town Dortmund, oder die Dezentrale. Es freut mich auch, wenn langjährig etablierte Unternehmen den Zeitgeist spüren und Versuche starten, seien sie auch noch so zaghaft, diese neue Art des Miteinanders zu verstehen und zu leben, und dabei überprüfen, ob das eine Stoßrichtung für einen inneren Wandel sein kann.
Unter diesem Aspekt nehme ich die Dezentrale wahr. Verständlich ist dabei, dass Fraunhofer nicht ganz so experimentell aus seiner Haut heraus kann, und daher der Weg gewählt wird, etwas eigenes zu gründen, das dann deshalb vielleicht etwas besser überschaut und kontrolliert werden kann. Es wäre ja auch denkbar gewesen, dass Fraunhofer sich den seit mehr als zehn Jahren bestehenden Hackerspace Chaostreff anschaut und mit Funding und Sachspenden die Szene unterstützt. Ist nicht so, und das ist ja auch okay. Fraunhofer ist frei zu machen was sie wollen.
Mich freut das allerdings immer, wenn andere Organisationen auf den Chaostreff zukommen und etwas mit uns machen möchten. Die Kooperation mit dem Theater finde ich großartig und sehe darin eine win-win-win Situation. Die Hackerspaces untereinander haben sich in der Regel auch auf dem Radar und es besteht ein freundliches und interessiertes Miteinander. Es wäre schön, wenn die Dezentrale diesen Spirit aufgreift und eine P2P Kommunikation etabliert.
Ich finde es schade, wenn in der Dezentrale ein Lasercutter gekauft wird, ohne auch nur einmal im Treff vorbei zu kommen und zu fragen: Was habt ihr denn für ein Modell? Was habt ihr für Erfahrungen? Würdet ihr das Modell empfehlen? Wenn nein, welchen denn dann anstatt? Und so weiter. Meines Wissens ist das nicht passiert. Kann aber auch sein, dass ich es verpasst habe, ich bin ja nicht soooo häufig vor Ort.
Versteht ihr? Es geht nicht darum, dass die Dezentrale keinen Lasercutter kaufen soll. Kauft von mir aus zehn, ist mir egal. Je mehr Geräte desto besser. Ich find es einfach nur schade, dass kein Austausch und keine Abstimmung stattfindet und glaube, dass da eine Chance vertan wird.
Wenn ich persönlich gefragt würde, welche Art selbstverwalteter Struktur in Dortmund noch fehlt, dann würde ich darauf plädieren, eine Werkstatt zu errichten, in der Holzbau und Schweissarbeiten an größeren Objekten möglich sind, und wo man auch mal eine Fiberglas-Tank bauen kann. Gerne mit einem Brennofen für Ton.
SmartCitizen Veranstaltung --------------------------
Ich persönlich habe in den letzten Wochen und Monaten über das Thema "Urban Gardening / Urban Farming" mehrfach Anfragen bekommen, ob ich zu Veranstaltungen Vorträge oder Workshops halten wollen/können würde. Leider hat sich dabei häufig herausgestellt, dass es für diejenigen, die die Inhalte liefern, kein Budget gibt. Zum Teil noch nicht einmal Fahrtkostenerstattungen. Da wird also von Menschen, die ein festes Gehalt bekommen, eine Veranstaltung organisiert, zum Teil wird dafür gegen Geld eine Werbeagentur beauftragt, und für diejenigen die die Inhalte liefern ist kein Geld da.
Ich weiss, dass das für diese Veranstaltung nicht der Fall ist. Möchte nur darauf hinweisen, dass das für mich eine sensible Thematik ist. Viele Organisationen möchte etwas zu den Zeitgeist-Themen machen, haben selbst keine Aktivitäten zum Thema, und müssen somit Menschen und Gruppen suchen, die Inhalte zum Thema liefern können. Manchmal wird einem noch die Möhre der medialen Aufmerksamkeit hingehalten, was ich persönlich dann als irgendwo zwischen hilflos und frech empfinde. Nochmals: Ich weiss, dass das bei eurer Anfrage nicht der Fall ist. Just sayin'.
Für die SmartCitizen Veranstaltung hätte ich es als taktisch sehr viel geschickter empfunden, wenn ihr im Vorfeld einfach mal vorbei gekommen wäret und gefragt hättet: "Leute, wir sehen da einen Topf den wir angraben möchten für eine Veranstaltung die wir gerne durchführen möchten. Wir würden uns kümmern um die Orga und ums Budget, habt ihr Bock was zu machen? Was habt ihr für Ideen? Braucht ihr Budget? Wir gucken mal wie viel Geld wir locker machen können."
So wie es jetzt gelaufen ist, fragt ihr alle Player an _nachdem_ der Projektantrag raus und genehmigt ist. _Nachdem_ die Veranstaltung eingestielt ist. Das hinterlässt einen faden Beigeschmack. Im Projektproposal steht nichts von den Urbanisten, nichts vom Chaostreff, nichts von der Velokitchen. Es ist ja vollkommen okay, dass man nicht zu viele Gruppen tiefgreifend beteiligen kann und in der Orga möglichst effizient arbeiten möchte. Viele Köche verderben den Brei. Total verständlich. Aber liebe Leute, kommt doch einfach mal vorbei und REDET mit uns.
Das "miteinander Kommunizieren" der einzelnen Gruppen wird ein essentieller Bestandteil einer Resilienz-Kultur sein müssen. Die eingeschlagene Vorgehensweise spiegelt für mich immer noch den alten Top-Down Spirit wider. Beteiligungskultur sieht für mich anders aus.
Wie auch immer. The road to hell is paved with good intentions.
Inhalt über Form!
Ich freue mich, dass es diese Veranstaltung zum persönlich empfunden wichtigen Thema geben wird, und hoffe, dass sie ein Erfolg wird!
Ich kann nächste Woche Dienstag nicht, könnte aber am Mittwoch zu einem Gespräch in der Dezentrale vorbeikommen. Auch an dieser Stelle nochmal der unverblümte Hinweis, dass das schnell als "antanzen lassen" und "Wasserträger rufen" fehlinterpretiert werden kann. Aber wahrscheinlich bin ich an der Stelle echt überempfindlich.
Ideen für Workshops und Aktion:
a) Auf dem Cyberleiber-Festival des Theaters wurde im Foyer des Theaters ein Hackerspace eingerichtet, mit Sofas und Lötstationen, 3D-Drucker und all solchen Dingen. Das ist beim Publikum gut angekommen und man hat bei einer Mate im Gespräch auf dem Sofa erklären können, worum es bei einem Hackerspace / Makerspace / Fablab eigentlich geht. Wäre sowas evtl. denkbar für die Smart Citizen Ausstellung? Welche Randbedingungen gibt es bzgl. Brandlast, Fluchtwegen und Öffnungszeiten?
b) Es gibt ein "Smart Citizen" Projekt bei dem weltweit Umweltdaten erhoben werden: http://smartcitizen.me/. Wie man sehen kann ist auf der Karte in Dortmund noch nichts los. In Deutschland generell nicht. Lasst uns Dortmund auf die Karte holen! Die Kits sind leider relativ teuer und eigentlich kann man sowas gut aus Arduinos oder RaspberryPis nachbauen. Ich bin gerade an einem ähnlichen Projekt dran und sammel mit I2C kompatiblem Sensoren von Adafruit Umweltdaten mit RasPi und BeagleBone. (Erste Ergebnisse hier: https://xively.com/feeds/18679642).
Man könnte in ausreichender Anzahl RasPis und Sensoren kaufen und dann den Besuchern zum Verkauf anbieten. Die Besucher müssten ihren Knoten allerdings selbst löten und verkabeln (sehr einfach). Vielleicht kann man auch das Ambient-Board von denen separat bekommen, und auf einen Arduino aufsetzen, falls das Pin-kompatibel ist. Man müsste im Vorfeld schauen, ob es schon brauchbare Software in dem Smart Citizen Projekt gibt. Wenn nein, muss man was programmieren, das deren API bedient. Das wäre dann natürlich Arbeit, die irgendwie kompensiert werden müsste, weil das macht man nicht mal eben so nebenher. Im Github finde ich bisher nur den Code für die Website, nicht den Arduino-Code.
Veranstaltunghinweis: Heute Abend findet zum zweiten Mal das Reparatur-Café "Selber machen!" im Chaostreff statt. https://www.chaostreff-dortmund.de/2014/07/02/reparaturcafe-fuer-jugendliche...
Soweit mein längliches Elaborat. Sehen uns voraussichtlich nächste Woche Mittwoch.
Viele Grüße!
-rolf
On 7 Jul 2014, at 14:53, Bertling, Jürgen wrote:
Liebe Leute vom Chaostreff,
vom 27.09. bis zum 02.10. soll am Dortmunder U die Veranstaltung "Innovative Citizen" stattfinden. Einige weitere Infos und insbesondere einen Call for Topics findet ihr in den anhängenden pdfs.
Ich fände es prima, wenn sich der Dortmunder Chaostreff in dieses Veranstaltungsformat einbringen würden. Gesucht sind Ideen für Workshops, Projekte, Vorträge, Exponate,.... Dies können eigene Aktivitäten sein oder auch Empfehlungen zu etwas, dass Ihr spannend fändet.
Weiterhin habe ich noch eine Projektidee angehängt, die wir zurzeit für Innovative Citizen diskutieren. Ich könnte mir vorstellen, dass dies ein spannendes Thema für eine konkretere Kooperation wäre (insbesondere da das Themengebiet der Resilienz im Forschungsumfeld zurzeit rasant an Bedeutung gewinnt).
Wenn ihr Ideen dazu habt, schickt mir (s. u.) oder Julia Krayer (Email s. cc, fon 0175/7924290) eine Email, ruft an oder kommt einfach am Di, 15.07 oder Mi, 16.07, zwischen 13.00h und 21.00h in der DEZENTRALE vorbei, um mögliche Ideen und deren Umsetzbarkeit zu diskutieren.
Viele Grüße Jürgen
Fraunhofer UMSICHT Jürgen Bertling Leiter der Abteilungen Werkstoffsysteme und Zukünftige Produkte Osterfelder Straße 3 46047 Oberhausen fon: 0208/8598-1227/-1168 mob: 0172 / 86 32 157 fax: 0208/8598-1424 www.umsicht.fraunhofer.dehttp://www.umsicht.fhg.de/ www.umsicht-blog.dehttp://www.umsicht-blog.de/
Dezentrale - Gemeinschaftslabor für Zukunftsfragen (fablab, farmlab, dienstags und mittwochs) Richardstraße 18 44137 Dortmund 0231 / 3304 6315 www.facebook.com/dezentraledortmundhttp://www.facebook.com/dezentraledortmund
[20140707_Call_for_Topics_Innovative Citizen.pdf]
[20140707_Die Resilienz WG.pdf]
Lieber Rolf,
wow, viele Argumente, die ich, wie Du dir vermutlich denken kannst, etwas anders sehe. Aber ich mache jetzt nicht den Fehler hier eine Endlosdiskussion über faire Kommunikation, strukturelle Hierarchien und Realitäten in der öffentlichen Förderung via Email zu starten.
Lass uns die Diskussion über Chancen und Risiken dezentraler, partizipativer Innovation und Produktion besser zum Gegenstand von "Innovative Citizen" machen. Und dabei gerne auch, wie von Dir angerissen, die zukünftige Rolle von Institutionen, Communities und Einzelpersonen in einer kollaborativen Ökonomie adressieren. Ich sehe, dass wir mit Dir auf jeden Fall einen engagierten Teilnehmer für eine offene und gerne auch kontroverse Diskussion hätten.
Die von dir vor geschlagenen Projekte klingen spannend. Eine Maker- und FabLounge, die dann am Ende in die Maker-Faire (des RVR) übergeht, ist eh geplant.
Ich freue mich auf unser Treffen am kommenden Mittwoch.
Viele Grüße Jürgen
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Rolf Meinecke [mailto:jsilence@hackerlab.de] Gesendet: Donnerstag, 10. Juli 2014 14:00 An: Bertling, Jürgen Cc: discuss@lists.chaostreff-dortmund.de; Stefanie Rogg; U2@dortmund.de; velokitchen; Julia Krayer Julia.Krayer@gmx.de (Julia.Krayer@gmx.de); Julia Knies (juliacologne@gmail.com); Die Urbanisten e.V. Betreff: Re: Innovative Citizen 2014
Hallo Jürgen,
alles folgende ausschliesslich meine eigene Meinung. Ich spreche nicht offiziell für den Chaostreff.
Dezentrale <=> Chaostreff -------------------------
Wie viele wissen, bin ich an diversen selbstverwalteten Projekten in Dortmund beteiligt und habe zumindest bei einem, der Velokitchen, maßgeblich zur Gründung und Etablierung beigetragen. Ich glaube fest daran, dass wir angesichts des Status Quo und der aufziehenden globalen Herausforderungen einen gesellschaftlichen Wandel brauchen, weg vom Konsumerismus, hin zu dezentralen (!), selbstverwalteten Strukturen, bei denen engagierte Menschen aus Eigenverantwortung heraus "Das Richtige(tm)" tun. Was auch immer das sein mag.
Unter diesem Aspekt freut mich jede neue Initiative, die sich inhaltlich in diese Richtung bewegt, sei es der Umsonstladen, Transition Town Dortmund, oder die Dezentrale. Es freut mich auch, wenn langjährig etablierte Unternehmen den Zeitgeist spüren und Versuche starten, seien sie auch noch so zaghaft, diese neue Art des Miteinanders zu verstehen und zu leben, und dabei überprüfen, ob das eine Stoßrichtung für einen inneren Wandel sein kann.
Unter diesem Aspekt nehme ich die Dezentrale wahr. Verständlich ist dabei, dass Fraunhofer nicht ganz so experimentell aus seiner Haut heraus kann, und daher der Weg gewählt wird, etwas eigenes zu gründen, das dann deshalb vielleicht etwas besser überschaut und kontrolliert werden kann. Es wäre ja auch denkbar gewesen, dass Fraunhofer sich den seit mehr als zehn Jahren bestehenden Hackerspace Chaostreff anschaut und mit Funding und Sachspenden die Szene unterstützt. Ist nicht so, und das ist ja auch okay. Fraunhofer ist frei zu machen was sie wollen.
Mich freut das allerdings immer, wenn andere Organisationen auf den Chaostreff zukommen und etwas mit uns machen möchten. Die Kooperation mit dem Theater finde ich großartig und sehe darin eine win-win-win Situation. Die Hackerspaces untereinander haben sich in der Regel auch auf dem Radar und es besteht ein freundliches und interessiertes Miteinander. Es wäre schön, wenn die Dezentrale diesen Spirit aufgreift und eine P2P Kommunikation etabliert.
Ich finde es schade, wenn in der Dezentrale ein Lasercutter gekauft wird, ohne auch nur einmal im Treff vorbei zu kommen und zu fragen: Was habt ihr denn für ein Modell? Was habt ihr für Erfahrungen? Würdet ihr das Modell empfehlen? Wenn nein, welchen denn dann anstatt? Und so weiter. Meines Wissens ist das nicht passiert. Kann aber auch sein, dass ich es verpasst habe, ich bin ja nicht soooo häufig vor Ort.
Versteht ihr? Es geht nicht darum, dass die Dezentrale keinen Lasercutter kaufen soll. Kauft von mir aus zehn, ist mir egal. Je mehr Geräte desto besser. Ich find es einfach nur schade, dass kein Austausch und keine Abstimmung stattfindet und glaube, dass da eine Chance vertan wird.
Wenn ich persönlich gefragt würde, welche Art selbstverwalteter Struktur in Dortmund noch fehlt, dann würde ich darauf plädieren, eine Werkstatt zu errichten, in der Holzbau und Schweissarbeiten an größeren Objekten möglich sind, und wo man auch mal eine Fiberglas-Tank bauen kann. Gerne mit einem Brennofen für Ton.
SmartCitizen Veranstaltung --------------------------
Ich persönlich habe in den letzten Wochen und Monaten über das Thema "Urban Gardening / Urban Farming" mehrfach Anfragen bekommen, ob ich zu Veranstaltungen Vorträge oder Workshops halten wollen/können würde. Leider hat sich dabei häufig herausgestellt, dass es für diejenigen, die die Inhalte liefern, kein Budget gibt. Zum Teil noch nicht einmal Fahrtkostenerstattungen. Da wird also von Menschen, die ein festes Gehalt bekommen, eine Veranstaltung organisiert, zum Teil wird dafür gegen Geld eine Werbeagentur beauftragt, und für diejenigen die die Inhalte liefern ist kein Geld da.
Ich weiss, dass das für diese Veranstaltung nicht der Fall ist. Möchte nur darauf hinweisen, dass das für mich eine sensible Thematik ist. Viele Organisationen möchte etwas zu den Zeitgeist-Themen machen, haben selbst keine Aktivitäten zum Thema, und müssen somit Menschen und Gruppen suchen, die Inhalte zum Thema liefern können. Manchmal wird einem noch die Möhre der medialen Aufmerksamkeit hingehalten, was ich persönlich dann als irgendwo zwischen hilflos und frech empfinde. Nochmals: Ich weiss, dass das bei eurer Anfrage nicht der Fall ist. Just sayin'.
Für die SmartCitizen Veranstaltung hätte ich es als taktisch sehr viel geschickter empfunden, wenn ihr im Vorfeld einfach mal vorbei gekommen wäret und gefragt hättet: "Leute, wir sehen da einen Topf den wir angraben möchten für eine Veranstaltung die wir gerne durchführen möchten. Wir würden uns kümmern um die Orga und ums Budget, habt ihr Bock was zu machen? Was habt ihr für Ideen? Braucht ihr Budget? Wir gucken mal wie viel Geld wir locker machen können."
So wie es jetzt gelaufen ist, fragt ihr alle Player an _nachdem_ der Projektantrag raus und genehmigt ist. _Nachdem_ die Veranstaltung eingestielt ist. Das hinterlässt einen faden Beigeschmack. Im Projektproposal steht nichts von den Urbanisten, nichts vom Chaostreff, nichts von der Velokitchen. Es ist ja vollkommen okay, dass man nicht zu viele Gruppen tiefgreifend beteiligen kann und in der Orga möglichst effizient arbeiten möchte. Viele Köche verderben den Brei. Total verständlich. Aber liebe Leute, kommt doch einfach mal vorbei und REDET mit uns.
Das "miteinander Kommunizieren" der einzelnen Gruppen wird ein essentieller Bestandteil einer Resilienz-Kultur sein müssen. Die eingeschlagene Vorgehensweise spiegelt für mich immer noch den alten Top-Down Spirit wider. Beteiligungskultur sieht für mich anders aus.
Wie auch immer. The road to hell is paved with good intentions.
Inhalt über Form!
Ich freue mich, dass es diese Veranstaltung zum persönlich empfunden wichtigen Thema geben wird, und hoffe, dass sie ein Erfolg wird!
Ich kann nächste Woche Dienstag nicht, könnte aber am Mittwoch zu einem Gespräch in der Dezentrale vorbeikommen. Auch an dieser Stelle nochmal der unverblümte Hinweis, dass das schnell als "antanzen lassen" und "Wasserträger rufen" fehlinterpretiert werden kann. Aber wahrscheinlich bin ich an der Stelle echt überempfindlich.
Ideen für Workshops und Aktion:
a) Auf dem Cyberleiber-Festival des Theaters wurde im Foyer des Theaters ein Hackerspace eingerichtet, mit Sofas und Lötstationen, 3D-Drucker und all solchen Dingen. Das ist beim Publikum gut angekommen und man hat bei einer Mate im Gespräch auf dem Sofa erklären können, worum es bei einem Hackerspace / Makerspace / Fablab eigentlich geht. Wäre sowas evtl. denkbar für die Smart Citizen Ausstellung? Welche Randbedingungen gibt es bzgl. Brandlast, Fluchtwegen und Öffnungszeiten?
b) Es gibt ein "Smart Citizen" Projekt bei dem weltweit Umweltdaten erhoben werden: http://smartcitizen.me/. Wie man sehen kann ist auf der Karte in Dortmund noch nichts los. In Deutschland generell nicht. Lasst uns Dortmund auf die Karte holen! Die Kits sind leider relativ teuer und eigentlich kann man sowas gut aus Arduinos oder RaspberryPis nachbauen. Ich bin gerade an einem ähnlichen Projekt dran und sammel mit I2C kompatiblem Sensoren von Adafruit Umweltdaten mit RasPi und BeagleBone. (Erste Ergebnisse hier: https://xively.com/feeds/18679642).
Man könnte in ausreichender Anzahl RasPis und Sensoren kaufen und dann den Besuchern zum Verkauf anbieten. Die Besucher müssten ihren Knoten allerdings selbst löten und verkabeln (sehr einfach). Vielleicht kann man auch das Ambient-Board von denen separat bekommen, und auf einen Arduino aufsetzen, falls das Pin-kompatibel ist. Man müsste im Vorfeld schauen, ob es schon brauchbare Software in dem Smart Citizen Projekt gibt. Wenn nein, muss man was programmieren, das deren API bedient. Das wäre dann natürlich Arbeit, die irgendwie kompensiert werden müsste, weil das macht man nicht mal eben so nebenher. Im Github finde ich bisher nur den Code für die Website, nicht den Arduino-Code.
Veranstaltunghinweis: Heute Abend findet zum zweiten Mal das Reparatur-Café "Selber machen!" im Chaostreff statt. https://www.chaostreff-dortmund.de/2014/07/02/reparaturcafe-fuer-jugendliche...
Soweit mein längliches Elaborat. Sehen uns voraussichtlich nächste Woche Mittwoch.
Viele Grüße!
-rolf
On 7 Jul 2014, at 14:53, Bertling, Jürgen wrote:
Liebe Leute vom Chaostreff,
vom 27.09. bis zum 02.10. soll am Dortmunder U die Veranstaltung "Innovative Citizen" stattfinden. Einige weitere Infos und insbesondere einen Call for Topics findet ihr in den anhängenden pdfs.
Ich fände es prima, wenn sich der Dortmunder Chaostreff in dieses Veranstaltungsformat einbringen würden. Gesucht sind Ideen für Workshops, Projekte, Vorträge, Exponate,.... Dies können eigene Aktivitäten sein oder auch Empfehlungen zu etwas, dass Ihr spannend fändet.
Weiterhin habe ich noch eine Projektidee angehängt, die wir zurzeit für Innovative Citizen diskutieren. Ich könnte mir vorstellen, dass dies ein spannendes Thema für eine konkretere Kooperation wäre (insbesondere da das Themengebiet der Resilienz im Forschungsumfeld zurzeit rasant an Bedeutung gewinnt).
Wenn ihr Ideen dazu habt, schickt mir (s. u.) oder Julia Krayer (Email s. cc, fon 0175/7924290) eine Email, ruft an oder kommt einfach am Di, 15.07 oder Mi, 16.07, zwischen 13.00h und 21.00h in der DEZENTRALE vorbei, um mögliche Ideen und deren Umsetzbarkeit zu diskutieren.
Viele Grüße Jürgen
Fraunhofer UMSICHT Jürgen Bertling Leiter der Abteilungen Werkstoffsysteme und Zukünftige Produkte Osterfelder Straße 3 46047 Oberhausen fon: 0208/8598-1227/-1168 mob: 0172 / 86 32 157 fax: 0208/8598-1424 www.umsicht.fraunhofer.dehttp://www.umsicht.fhg.de/ www.umsicht-blog.dehttp://www.umsicht-blog.de/
Dezentrale - Gemeinschaftslabor für Zukunftsfragen (fablab, farmlab, dienstags und mittwochs) Richardstraße 18 44137 Dortmund 0231 / 3304 6315 www.facebook.com/dezentraledortmundhttp://www.facebook.com/dezentrale dortmund
[20140707_Call_for_Topics_Innovative Citizen.pdf]
[20140707_Die Resilienz WG.pdf]
Hallo *,
heute hat noch mal eine Frau von der Organisation der Mini-Maker-Fair im Anschluss an die Innovative Citizen 2014 im CTDO angerufen.
Sie wollten wissen ob wir nicht doch irgendwas beitragen wollen. Wie immer gibts kein Geld nur Ruhm und Ehre. Ich glaube aber dass wir hier nichts zahlen müssten. (immerhin :) )
Allerdingens wäre das ein Donnerstag 2.Okt ...
Ich finde die originale Email an den CTDO nicht, also zitiere ich mal das was an die ML von /dev/tal gegangen ist. Die Wuppertaler Jungs haben anscheinend zugesagt und kommen wohl dorthin. Vielleicht sollten wir uns dann doch mal blicken lassen? Ist ja schließlich Dortmund...
Liebe Hacker und Künstler, Tüftler und Bastler, FabLab-Profis und Kreative!
10 Tage lang ist der „Call for Makers“ für die Dortmund Mini Maker Faire noch geöffnet!! Auf unserer facebook-Seite posten wir täglich kreative Projekte, die sich bereits für den 2. Oktober im Dortmunder U anmeldet haben. Wir haben noch einige wenige Plätze frei - daher laden wir Euch herzlich ein, Euch bis zum 5. September mit beigefügtem Formular oder unter http://www.makerfairedortmund.com anzumelden!
Die Dortmund Mini Maker Faire lädt am 2. Oktober 2014 Besucher jeden Alters zum Experimentieren, Basteln und Entdecken ein! Als Highlight der WissensNacht Ruhr – Abenteuer Klima präsentiert das familienfreundliche „Erfinder-Festival“ kreative Menschen mit innovativen Projekten, verrückten Experimenten und schrägen Ideen. Hier sind Technik-Freaks und Garagentüftler genauso anzutreffen wie Heim- und Handwerker oder Forscherinnen und Forscher jeden Alters. Fab Labs aus ganz Deutschland und darüber hinaus sind ebenso willkommen wie Wissenschaftler, Künstler, Designer, Urban Gardener, Ingenieure, Vereine oder Individualisten. Die Ziele der Maker Faire sind Unterhaltung, Information, Vernetzung und Aufbau einer weltweiten Do It Yourself (DIY)-Gemeinschaft.
Veranstalter der Maker Faire in Dortmund ist der Regionalverband Ruhr (RVR). Ansprechpartner für das Projekt im Auftrag des RVR ist das Büro city2science. Dort stehen Dr. Annette Klinkert und Esther Fehse als Ansprechpartnerinnen für alle Rückfragen zur Verfügung. klinkert@city2science.de und esther.fehse@city2science.de. Tel. 0521-96874363.
city2science Wissenschaftskommunikation und Strategieberatung Science Communication and Strategy Consulting Projektmanagement Esther Fehse M.A. Ritterstraße 19 33602 Bielefeld, Germany Tel. 0049 521 9687 4364 Mobil 0049 157 7132 5496
Neue Webseite/New Website www.city2science.de
Wir könnten halt dat Crazy Cart mitnehmen und den Zehntausendsten 3D Drucker da hin stellen. Juchey...
Ich wollt das mit dem Telefonat eigentlich nur noch mal verkünden, denn so recht bock hab ich ja persönlich auf diesen firlefanz nicht...
Aber wäre ja Werbung für uns, und wir müssen uns ja um Nachwuchs kümmern ... gell...
Wie sich das für trendige Events so gehört, hier die FB Seite: https://www.facebook.com/DortmundMiniMakerFaireRuhr
Ach ja :)
Grüße Lucas
Am Donnerstag, 28. August 2014, 23:42:38 schrieb Lucas Pleß:
Hallo *,
heute hat noch mal eine Frau von der Organisation der Mini-Maker-Fair im Anschluss an die Innovative Citizen 2014 im CTDO angerufen.
Sie wollten wissen ob wir nicht doch irgendwas beitragen wollen. Wie immer gibts kein Geld nur Ruhm und Ehre. Ich glaube aber dass wir hier nichts zahlen müssten. (immerhin :) )
Allerdingens wäre das ein Donnerstag 2.Okt ...
Ich finde die originale Email an den CTDO nicht, also zitiere ich mal das was an die ML von /dev/tal gegangen ist. Die Wuppertaler Jungs haben anscheinend zugesagt und kommen wohl dorthin. Vielleicht sollten wir uns dann doch mal blicken lassen? Ist ja schließlich Dortmund...
Liebe Hacker und Künstler, Tüftler und Bastler, FabLab-Profis und Kreative!
10 Tage lang ist der „Call for Makers“ für die Dortmund Mini Maker Faire noch geöffnet!! Auf unserer facebook-Seite posten wir täglich kreative Projekte, die sich bereits für den 2. Oktober im Dortmunder U anmeldet haben. Wir haben noch einige wenige Plätze frei - daher laden wir Euch herzlich ein, Euch bis zum 5. September mit beigefügtem Formular oder unter http://www.makerfairedortmund.com anzumelden!
Die Dortmund Mini Maker Faire lädt am 2. Oktober 2014 Besucher jeden Alters zum Experimentieren, Basteln und Entdecken ein! Als Highlight der WissensNacht Ruhr – Abenteuer Klima präsentiert das familienfreundliche „Erfinder-Festival“ kreative Menschen mit innovativen Projekten, verrückten Experimenten und schrägen Ideen. Hier sind Technik-Freaks und Garagentüftler genauso anzutreffen wie Heim- und Handwerker oder Forscherinnen und Forscher jeden Alters. Fab Labs aus ganz Deutschland und darüber hinaus sind ebenso willkommen wie Wissenschaftler, Künstler, Designer, Urban Gardener, Ingenieure, Vereine oder Individualisten. Die Ziele der Maker Faire sind Unterhaltung, Information, Vernetzung und Aufbau einer weltweiten Do It Yourself (DIY)-Gemeinschaft.
Veranstalter der Maker Faire in Dortmund ist der Regionalverband Ruhr (RVR). Ansprechpartner für das Projekt im Auftrag des RVR ist das Büro city2science. Dort stehen Dr. Annette Klinkert und Esther Fehse als Ansprechpartnerinnen für alle Rückfragen zur Verfügung. klinkert@city2science.de und esther.fehse@city2science.de. Tel. 0521-96874363.
city2science Wissenschaftskommunikation und Strategieberatung Science Communication and Strategy Consulting Projektmanagement Esther Fehse M.A. Ritterstraße 19 33602 Bielefeld, Germany Tel. 0049 521 9687 4364 Mobil 0049 157 7132 5496
Neue Webseite/New Website www.city2science.de
Wir könnten halt dat Crazy Cart mitnehmen und den Zehntausendsten 3D Drucker da hin stellen. Juchey...
Ich wollt das mit dem Telefonat eigentlich nur noch mal verkünden, denn so recht bock hab ich ja persönlich auf diesen firlefanz nicht...
Aber wäre ja Werbung für uns, und wir müssen uns ja um Nachwuchs kümmern ... gell...
Wie sich das für trendige Events so gehört, hier die FB Seite: https://www.facebook.com/DortmundMiniMakerFaireRuhr
Ach ja :)
Grüße Lucas
Mittwoch ist Topictreff! Das sollten wir dann nochmal ansprechen!
[x] soweit dafuer, wenn der termin passt.
Hey Jürgen,
du wolltest mich ja eigentlich noch mal angerufen haben um das Thema Innovative Citizen zu besprechen.
Ich konnte ansonsten leider niemanden vom Chaostreff für einen Beitrag begeistern. Damit stehe ich komplett alleine da und kann dementsprechend keine großen Aktionen starten.
Ich kann anbieten dass ich unser aktuelles Projekt das Crazy Cart mit bringe und zeige/erkläre wie es dazu kam. Natürlich können die Leute damit fahren.
https://wiki.ctdo.de/projekte/lazycart https://www.youtube.com/watch?v=XogpGCxMiWE&list=UUQ7zEmTLv3AGQuRo26ICgb... https://www.youtube.com/watch?v=a0bQ3rjhos0&list=UUQ7zEmTLv3AGQuRo26ICgb... https://www.youtube.com/watch?v=ZVH2Q1qWKlc&list=UUQ7zEmTLv3AGQuRo26ICgb...
Bringt vermutlich wenig den zehnten 3D Drucker einzupacken und zu zeigen... nen Lasercutter habt ihr ja sicher auch selber.
Du kannst mich ansonsten gern noch mal anrufen.
Grüße Lucas
discuss@lists.chaostreff-dortmund.de